City Visions on show in Sydney, Australia

City Visions at UNSW in Sydney

City Visions at UNSW in Sydney

“STADTVISIONEN 1910|2010” is a major exhibition which features outstanding projects of urban design developed around 1910 and 2010 in five metropolitan cities. Produced in cooperation between the German Federal Ministry of Transport, Building & Urban Development, the Museum of Architecture and the Technical University of Berlin, it was conceived on the occasion of the centennial of the 1910 „General Town Planning Exhibition“ in Berlin, which helped establish the discipline as a profession with its own visions, principles and methods. “STADTVISIONEN“ takes a fresh look at the ideas and projects from 100 years ago and contrasts them with today’s ambitions of sustainable urbanism.

The exhibition has also inspired the work of the students of the Masters course in Urban Development and Design at UNSW and their designs for Sydney, Canberra, Venice and Hamburg in 2013/14. Their work on “City Visions” will be on display together with “STADTVISIONEN“ from 5 March at UNSW. The exhibition will culminate in a closing colloquium with professionals from Germany and Australia under the auspices of the German Consul General on 28 March.

City Visions Ausstellung in Sydney, Australia

City Visions at UNSW in Sydney

City Visions at UNSW in Sydney

Während des australischen akademischen Jahres 2013/2014 bildete die Stadtvisionen-Ausstellung die Grundlage des Master-Kurses in Stadtentwicklung und Städtebau (Master of Urban Development and Design) an der University of New South Wales (UNSW) in Sydney. Dabei wurde die vierstufige Vorgehensweise weiterenwickelt, die bereits 2012/2013 an der Universität Kassel praktiziert worden war:

City Visions Finissage at UNSW in Sydney

City Visions Finissage at UNSW in Sydney

Die Lehrveranstaltungen setzten sich zunächst mit der Berliner Ausstellung auseinander, richteten dann den Blick auf die lokale Situation und entwickelten in einem dritten Schritt Konzepte und städtebauliche Entwürfe für Teilräume dieser Städte (2012/13: Kassel, 2013/14: Sydney und Canberra). Abschließend wurde die Berliner Ausstellung jeweils neu kuratiert und gemeinsam mit den lokal erarbeiteten Entwürfen präsentiert und in einem Kolloquium diskutiert.

City Visions Exhibition at UNSW in Sydney

City Visions Exhibition at UNSW in Sydney

An der UNSW entwickelten insgesamt 8 Sudienprojekte Stadtvisionen für Sydney und Canberra sowie für die Ommrte der Exkursionen im November 2013, Hamburg und Venedig. Eine Lehrveranstaltung zu „City Visions – Architecture and the City“ bildete den Hintergrund. Eine Auftaktveranstaltung in Kooperation mit dem Goethe-Institut Sydney am 05.03.2014 und ein internationales Kolloquium unter der Schirmherrschaft des deutschen Konsulats mit Harald Bodenschatz als Keynote Speaker zur Finissage am 28.03.2014 gaben der Ausstellung einen öffentlichkeitswirksamen Rahmen. Der 160-seitige Ausstellungskatalog – im Mittelpunkt die studentischen Arbeiten – kann  im Internet über den folgenden Link angesehen werden:

http://issuu.com/unswbuiltenvironment/docs/mudd_yearbook.

Friedhelm Fischer, University of New South Wales, Sydney

Stadtvisionen in Leipzig auf der Alten Messe | 31.08. – 20.10.2013

Die Ausstellung Stadtvisionen 1910 I 2010 macht im ehemaligen sowjetischen Pavillon der Alten Messe Leipzig halt und hat damit ihre 7. Station erreicht.

Die Alte Messe Leipzig blickt in diesem Jahr auf ihre 100 jährige wechselvolle Entwicklung zurück und bietet so ein anschauliches Beispiel für Stadt- und Gebietsentwicklung. 1913 mit der Internationalen Baufachausstellung (IBA) eröffnet, diente sie bis 1996 als Messegelände der jährlich stattfindenden Frühjahrs­ und Herbstmessen. Nach dem Umzug der Leipziger Messe im Jahre 1996 hat es sich die LEVG Leipziger Entwicklungs­ u. Vermarktungsgesellschaft als Eigentümerin des Geländes zur Aufgabe gemacht, durch neue Nutzungen das traditionsreiche Gelände dauerhaft zu erhalten.

So hat die Ausstellung zudem erstmalig einen Ort erreicht, der zu den Themen der Ausstellung gehört und zugleich selbst das städtebauliche Denken von 1910 und 2010 repräsentiert – die Geburtsstätte der IBA und das heutige Entwicklungsgebiet auf der ehemaligen Brache der technischen Messe. Es ist ein ungewöhnlicher Ort, der den Charme des morbiden, aber auch das Potenzial von etwas Möglichem ausstrahlt.

Die Ausstellung ist noch bis zum 20.10.2013 im ehemaligen sowjetischen Pavillon auf der Alten Messe zu sehen.

An folgenden Terminen sind Besichtigungen ohne Voranmeldung möglich: 14.09., 28.09., 03.10. und 19.10. – jeweils von 14.00-17.00 Uhr.

Weitere Termine sind für Gruppen (mind. 10 Personen) mit Voranmeldung möglich.

Kontakt:
LEVG Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücks- KG
Deutscher Platz 4
D-04103 Leipzig

Telefon +49 (0) 341 226 00-0
Email: info@null100-jahre-alte-messe.de

Download:
Flyer
Plakat

Januar 2013: Stadtvisionen in Weimar!

Stadtvisionen 1910|2010 ab Januar 2013 in Weimar

Stadtvisionen 1910|2010 ab Januar 2013 in Weimar

Die Ausstellung STADTVISIONEN 1910 I 2010
Bilanz und Ausblick anlässlich des 100. Jahrestages der Allgemeinen Städtebau-Ausstellung in Berlin
… kommt nach Weimar – im Januar 2013!

Eröffnung: 10. Januar 2013, 17.00 Uhr, Oberlichtsaal

Vor 100 Jahren trat die noch junge Disziplin des Städtebaus, resp. Stadtplanung, mit einem fulminanten Paukenschlag an die Öffentlichkeit. Hervorgegangen aus dem Wettbewerb für ein Groß-Berlin, präsentierte sich die internationale Fachwelt mit den neuesten Planungen, Projekten und Theorien auf einer bis dahin einzigartigen Schau. Dieses historische Ereignis bietet den Anlass wie den thematischen Aufhänger für eine bilanzierende Rückschau sowie für eine Darstellung zukunftsweisender aktueller Tendenzen im Städtebau.

Die Ausstellung STADTVISIONEN 1910|2010 ist mit Bundesmitteln des Nationalen Strategieplans für eine integrierte Stadtentwicklungspolitik (Nationale Stadtentwicklungspolitik) durch das Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert worden. An der Ausstellung waren die TU Berlin (federführend), die Universität Dortmund sowie die Bauhaus-Universität Weimar, vertreten durch Harald Kegler, beteiligt. Sie wurde im Architekturforum der TU Berlin am Ernst-Reuter-Platz vom 14. Oktober bis 3. Dezember 2010 präsentiert. Danach wanderte sie nach Dortmund und Kassel (London und Glasgow).

Die Ausstellung unternimmt den Versuch, anhand von vier der damals im Städtebaudiskurs federführenden Städte, Berlin, Paris, London und Chicago, Besonderheiten und Vergleichbares herauszuarbeiten. Wurden vor 100 Jahren die grandiosen Planungen für Chicago weltweit gefeiert, rückten Paris und London in das Zentrum der Debatten um die urbanistische Zukunft der Weltstädte, und zeigte Berlin Planungen, bei denen die wichtigsten Fragen der Zeit in einer stadtregionalen Sicht zusammengeführt wurden, so ergibt sich heute die Frage, ob diese Kultorte des Städtebaus von gestern immer noch oder, angesichts der neuen Herausforderungen, wieder eine Rolle spielen. Können sie, angesichts des „Endless-City-Hipe“, der sich um die Mega- bzw. Turbostädte von Shanghai bis Dubai rankt und die Entwicklungen in den frühindustrialisierten Regionen dieser Welt in den Hintergrund treten lässt, erneut Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart geben? Die Metropolen der „alten“ Welt haben sich heute den Herausforderungen von Klimawandel, Demografie, Infrastruktur etc. gestellt – wenngleich weit mehr im Schatten globaler Aufmerksamkeit als vor 100 Jahren.

Mit Blick auf die vier gewählten Modellstädte wurden für die Ausstellung sechs (1910) und acht Themenfelder (2010) ausgewählt, die das gesamte Spektrum des jeweiligen Städtebaus angemessen widerspiegeln sollen. Die relative Ähnlichkeit der Themenfelder 1910 und 2010 war das Resultat einer jeweils unabhängigen Suche, die erst im Ergebnis die erwarteten Unterschiede, auch erstaunliche Bezüge sichtbar werden ließ. Denn die Themenfelder von damals ähneln denen von heute, wenngleich sich die Vorzeichen drastisch geändert haben: Damals stand alles unter dem Verdikt einer rationalen Gestaltung des uneingeschränkten Wachstums der Städte, von Prosperität und Progression, die es zu lenken gelte. Heute steht der soziale und ökologische Umbau der Stadtregionen, deren Reurbanisierung und Revitalisierung, ja sogar perspektivisch deren Schrumpfung, auf der Tagesordnung.

Themenfelder 1910                                                     Themenfelder 2010

Kult des großen Plans Kult des strategischen Plans
Monumentalisierung des Stadtzentrums Neue Stadtmitte: Schaufenster der Stadtregion
Urbane Alternativen zur hoch verdichteten Innenstadt Alte Arbeiterquartiere: Brennpunkte des Wandels
Quartiere des modernen sozialen Wohnungsbaus: Abriss oder Umbau
Stadtbrachen: Potenziale mit Zukunft
Neue Gartenvorstädte Alternativen zur suburbanen Zersiedelung
Grünzüge, Grüngürtel und Volksparks Großstadtgrün: klein und groß
Mobilität in der Stadtregion Nachhaltige Mobilität in der Stadtregion

Eingerahmt wird die Gegenüberstellung vom „Kult des großen Plans“, der 1910 ein Markenzeichen des neuen Fachgebietes geworden, das aus ursprünglich aus Architektur und Ingenieurwesen hervorgegangen war, und der das Planungsdenken befeuerte. Heute erfährt der große Plan als strategischer Plan eine – wenn auch gewandelte – Renaissance; diesmal unter dem „Markenzeichen“  der Nachhaltigkeit. Die Fragen haben sich gar nicht so sehr geändert, sie stellen sich jetzt aber grundsätzlich neu im Kontext des Klima- und Demografiewandels sowie des Abschieds von der alten Industriegesellschaft.

Ausstellung:

Eröffnung: 10. Januar 2013, 17.00 Uhr, Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, Oberlichtsaal

Finissage: 1. Februar 2013, 17.00 Uhr, mit anschließendem Fest.

Eröffnung: Rektor, Prof. Dr. Beucke und Dekan, Prof. Rudolf

Festvortrag: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, TU Berlin.

Kurator: PD Dr. habil. Harald Kegler

Assistenz der Ausstellung: Ilona Haddasch, Michael Schwind

PR: Gabriela Oroz

Institutionen: Fakultät Architektur (Dekan, Prof. Rudolf) mit Bauhaus-Institut für Theorie und Geschichte der Architektur und Planung (Direktor: Prof. Dr. Ruhl) und Institut für Europäische Urbanistik (Direktor: Prof. Dr. Nentwig)

Partner: TU Berlin (Dr. Nägelke, Prof. Dr. Bodenschatz), TU Dortmund (Prof. Dr. Sonne)

Rahmenprogramm: Führungen und begleitende Veranstaltungen (siehe www.uni-weimar.de )

Literatur:

Bodenschatz, Harald; Gräwe, Christina; Kegler, Harald; Nägelke, Hans-Dieter; Sonne, Wolfgang (Hrsg.) (2010): Stadtvisionen 1910 I 2010, Berlin (Katalog, dom publisher))

Bodenschatz, Harald; Frick, Dieter; Kegler, Harald; Nägelke, Hans-Dieter; Sonne, Wolfgang (2010): 100 Jahre Allgemeine Städtebau-Ausstellung in Berlin, in: Stadtbauwelt 187, S. 14-21

Bodenschatz, Harald; Kegler, Harald (2010): Die Allgemeine Städtebau-Ausstellung in Berlin 1910 – ein Jahrhundertereignis, in: PlanerIn 2-10, S. 5-7

Kegler, Harald; Bodenschatz, Harald (2010): STADTVISIONEN 1910|2010 – Berlin Paris London Chicago, in: Jahrbuch der Stadterneuerung 2010, S. 35-46, Berlin

Poster zur Ausstellung: Download

Stadtvisionen in Kassel | 28.11. – 12.12.2012

Die Ausstellung „Stadtvisionen 1910\2010“ wird vom Fachgebiet StadterneuerungoStadtumbau am Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung der Universität Kassel am 28. November bis zum 12. Dezember 2012 in Kassel veranstaltet. Die Ausstellung ist eingebunden in ein dreistufiges studentisches Projekt.

Einladung zur Ausstellung

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie zur Eröffnung der Ausstellung STADTVISIONEN 1910|2010 an der Universität Kassel ein. STADTVISIONEN 1910|2010 wurde als Beitrag der TU Berlin zum Berliner Wissenschaftsjahr 2010 konzipiert. Zugleich handelt es sich um ein Projekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Nach der Erstpräsentation im Herbst 2010 an der TU Berlin wurde die Ausstellung in Dortmund, London und Glasgow gezeigt und wird vom 28.11.2012 bis zum 12.12.2012 am Fachbereich Architektur, Stadtplanung & Landschaftsplanung der Universität Kassel zu sehen sein.

Wir freuen uns, dass wir Dr. Ulrich Hatzfeld, Leiter der Unterabteilung Städtebau im BMVBS, für den Auftaktvortrag zum Thema „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ gewinnen konnten, der zugleich Teil der Vortragsreihe „Fusion“ ist. Prof. Dr. Harald Bodenschatz, TU Berlin, mitverantwortlich für das Ausstellungskonzept, wird nach einer kurzen Einführung die Ausstellung eröffnen.

Die Ausstellung setzt sich mit zwei Schlüsselperioden des Städtebaus und den damit verknüpften Schlüsselinstrumenten auseinander. Bei der ersten Periode handelt es sich um den Zeitraum zwischen Jahrhundertwende und Erstem Weltkrieg, in dem die Konzepte der neuen Profession Städtebau zur Lösung der aktuellen Probleme der Großstädte unter Orientierung auf einen multidisziplinären Zugriff zur vollen Entfaltung gelangen, bevor sie dann nach dem Krieg grundlegend transformiert werden.

Heute, 100 Jahre später, steht die nachhaltige Gestaltung der postindustriellen Stadtregion auf der Tagesordnung. Die großen Themen sind zum Teil geblieben, wenngleich sich ihre Inhalte radikal verändert haben. Ein neues Verständnis von reflexiver Moderne sucht sich den Weg auch in die städtebaulichen Konzeptionen, deren Spektrum breit ist und die im gestalterischen Detail umstritten sind. Zugleich werden zentrale Probleme der aktuellen Entwicklung deutlich: etwa eine radikale Schwächung der Steuerungskapazität der öffentlichen Hand und die damit verbundene Hilflosigkeit gegenüber neoliberalen Strategien und neuen sozialen Polarisierungen, die die Stadt gefährden.

An der Universität Kassel ist die Ausstellung Teil eines dreistufigen studentischen Projekts. Der erste Teil (bis Ende November 2012) widmet sich der Inszenierung der bestehenden Ausstellung. Der zweite Teil untersucht, welche Ansätze für große Stadtentwicklungspläne in Kassel zwischen 1913 (Tausendjahrfeier der Stadt) und dem Jubiläumsjahr 2013 zu verzeichnen sind. Bei dem dritten Teil steht mit Blick auf konzeptionelle Perspektiven die methodische Frage im Mittelpunkt, welche Rolle große Stadtentwicklungspläne als Stadtvisionen für die schlüssige Entwicklung einer Stadt über längere Zeiträume einnehmen können und sollten. Die Schlusspräsentation des Projekts findet am 07.02.2013 zusammen mit dem Beginn der Tagung „Windows upon Planning History“ (07.-09.02.2013) statt.


KONTAKT

Universität Kassel
Fachgebiet Stadterneuerung•Stadtumbau
– Stadtvisionen 1910\2010 –
Gottschalkstr. 22
34109 Kassel
Email: schimanski@nullasl.uni-kassel.de

Ansprechpartner für Rückfragen
Gabriele Schimanski (Sekretariat Fachgebiet Stadterneuerung•Stadtumbau)
Tel. 0561/804-2371, schimanski@nullasl.uni-kassel.de
Uwe Altrock
Tel. 0561/804-2371, altrock@nullasl.uni-kassel.de
Friedhelm Fischer
Tel. 0561/804-3224, ffischer@nulluni-kassel.de

Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb6/ssu/

Download:
Flyer (PDF)
Plakat (PDF)

Stadtvisionen 1910|2010 in Dortmund

STADTVISIONEN 1910 | 2010
Berlin | Paris | London | Chicago
100 Jahre »Allgemeine Städtebau-Ausstellung in Berlin«

Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund 15. März – 15. April 2012 Di u. Mi 11-18 Uhr, Do u. Fr 11-20 Uhr, Sa u. So 11-18 Uhr

Vernissage Mittwoch 14. März 2012, 18 Uhr

Begrüßung

Albrecht Ehlers (Kanzler TU Dortmund)

Ullrich Sierau (Oberbürgermeister Stadt Dortmund) Dr. Ulrich Hatzfeld (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin) Dr. Hans-Dieter Nägelke (Architekturmuseum TU Berlin)

Vortrag
Prof. Dr. Harald Bodenschatz a. D. (TU Berlin)

Download: Flyer (2,18 MB)

City Visions 1910 | 2010 in Glasgow

Nach erfolgreichen Ausstellungen in Berlin und London ist die englische Version der Ausstellung seit dem 16. September 2011 noch bis zum 26. November im schottischen Glasgow zu sehen.

Zu sehen ist die Ausstellung, welche nun bei Architecture + Design Scotland (A+DS) zu Gast ist täglich von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr in The Lighthouse, Gallery 2, Level 2
11 Mitchell Lane, Glasgow G1 3NU.

Die Ausstellung City Visions 1910 | 2010 in Glasgow wurde ermöglicht durch das Architekturmuseum der TU Berlin, Architecture and Design Scotland, Design for London und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Webseite zur Ausstellung bei ADS.

City Visions 1910 | 2010 in Glasgow

City Vision 1910 I 2010 Exhibition:
Urban Planning in Berlin, London, Paris and Chicago 1910 and 2010

City Vision 1910 I 2010, a major new exhibition that can currently be seen at The Lighthouse, celebrates the centenary of the ‚General Town Planning Exhibition in Berlin‘ 1910 – a key event in terms of promoting urban planning and design. Displaying visionary projects from four cities – Berlin, London, Paris and Chicago – the exhibition takes a fresh look at the ideas and projects from 100 years ago and places them alongside new work shaping these major urban centres today.

The exhibition provides an opportunity to stimulate discussion around key issues in the transformation and regeneration of our cities, particularly in the context of urban planning. It aims to inspire policy makers, local communities, practitioners and members of the general public in relation to how good ideas can be realised.

Exhibition Background

The 1910 „General Town Planning Exhibition“ in Berlin helped establish town planning as a profession with its own visions, principles and methods. In August 2010, sections of the exhibition were presented at the International Town Planning Conference in London, organised by the Royal Institute of British Architecture (RIBA). It was the first time that an exhibition had given a comprehensive account of the reality of the built environment of metropolitan areas in the industrial age. The exhibition’s message was that the problems of large cities could only be overcome with a multi-disciplinary approach to town planning.

The City Visions 1910 | 2010 exhibition celebrates the centenary of these exhibitions and compares two moments in time: 1910 and 2010. The exhibition concentrates on four metropolitan cities – Berlin, Paris, London and Chicago. It features outstanding urban planning projects from 1910 and 2010 which demonstrate how planners have sought to tackle the challenges that are facing our cities.

Shown at the Architecture Forum in the Berlin University of Technology (TU) from October to December 2010, the exhibition attracted over 4,000 visitors.

The City Visions 1910 | 2010 exhibition is being brought to Glasgow by the Museum of Architecture Berlin University of Technology, Architecture and Design Scotland, Design for London and the German Federal Ministry of Transport, Building and Urban Development.

The UK Exhibition ’City Visions 1910 I 2010’ was curated by Cordelia Polinna (Berlin University of Technology/Think Berl!n), Tobias Goevert and Kalin Coromina (Design for London). Exhibition design: Axel Feldmann (Objectif)

Location
Gallery 2
Level 2
The Lighthouse
11 Mitchell Lane
Glasgow G1 3NU

The Lighthhouse is open 10.30 am to 5.00 pm daily.

(This text was originally posted on the A+DS website.)

Stadtvisionen in London

Vom 9. April bis zum 14. Mai 2011 war die englische Version der Ausstellung CITY VISIONS 1910|2010 in Dalston im Londoner Stadtbezirk Hackney zu sehen. Der Transfer der Ausstellung wurde vom Architekturmuseum der TU Berlin und unserem Partner in London, der Städtebauabteilung des Londoner Bürgermeisters ‚Design for London‘, vorbereitet und maßgeblich durch Cordelia Polinna und Tobias Goevert organisiert. Zusätzliche Informationen sowie die englische Version des Katalogs als pdf-Download finden Sie auf den Seiten von Design for London.